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TAGUNGSSUJET & KÜNSTLER

Happy Crowd - Gaëtan de Séguin

Gaëtan de Séguin ist ein zeitgenössischer Maler, der 1971 in Montpellier, Frankreich, geboren wurde. Nach dem Schulabschluss und dem Militärdienst widmete er sich dem Kunststudium an der ESAG Penninghen in Paris.

Im Laufe seiner Karriere entwickelte sich de Séguins Stil langsam von der abstrakten Kunst zur Figuration, jener Kunstrichtung, die er bis heute verfolgt. In seinen Kunstwerken bleiben seine Figuren dabei immer noch so abstrakt, dass sie von der Ferne betrachtet ein unverkennbares Muster, eine bunte Gemeinschaft, ergeben. Mit den unterschiedlichen Farben unterstreicht de Séguin jedoch die Einzigartigkeit jedes Menschen und zelebriert diese Individualität auf moderne und elegante Weise. Seine Arbeiten wurden bereits in ganz Frankreich an renommierten Orten wie dem Château de la Motte in Narbonne, der Galerie La Paix in Celeste und dem Château Flojergues in Montpellier ausgestellt.

De Séguins zeitgenössische figurative Gemälde zeichnen sich durch viele Details und Bewegungen aus; diese machen sie zu beeindruckenden Statement-Stücken für jede Kunstsammlung. Das diesjährige Sujet unserer Frühjahrstagung, das Gemälde „Happy Crowd“, soll laut Künstler zeigen, dass wir in schwierigen Zeiten gemeinsam stärker sind, egal ob es dabei um Liebe, Freundschaft oder aber auch um den Kampf gegen Rassismus und Terrorismus geht. Es soll zeigen, dass Zusammenarbeit und Einigkeit zu größerem Erfolg führen, sowohl in der Gesellschaft als auch im Kontext der Arbeit und innerhalb der Familie. Angesichts dieser tiefen Botschaft von Einheit und Stärke, die in de Séguins Werk enthalten ist, wurde dieses Bild speziell für die Frühjahrstagung 2024 ausgewählt, die den Themen Zusammenarbeit und Verbindung gewidmet sind. Mit dem Motto „GEMEINSAM stärker – stronger together“ greifen wir die vermittelten Werte auf und geben dem Gemälde im Rahmen des Gesundheitswesens eine zusätzliche Bedeutung. Denn ohne die enge Verbindung und Zusammenarbeit von Ärzt* innen, Pflegekräften, der Pharmazie, den Patient*innen und vielen mehr könnten wir heute nicht das leisten, was wir täglich tun. Das gilt es in Zeiten wie diesen ganz besonders hervorzuheben.